Rallye Team Kramer mit Karosserie Puck Alfred Kramer jun. mit FAXE Racing Stefan Kramer im Renault Twingo Alfred Kramer jun. im VW Golf

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Sensationelle Erfolge der Kramer Brüder in Italien!
 
Der fünfte Lauf im Alpe-Adria-Cup fand in Scorze in der Nähe von Venedig statt und wurde wie immer in unserem südlichen Nachbarland zu einem Rallyefest.
Ein bisher noch nie dagewesenes Starterfeld mit sechzehn R5-Fahrzeugen (das sind momentan die nationalen TOP-Rallyefahrzeuge) und insgesamt 80 Teams versprach auch motorsportliche Leckerbissen.
 
Auf den sehr schwierigen Sonderprüfungen gesäumt von tausenden jubelnden Zuschauern versuchte Stefan Kramer mit seinem Copiloten Johann Drapela diesmal mit dem "alten" Mitsubishi seines Vaters sein Glück.
Nach dem Ausfall bei der Heimrallye und den darausfolgenden Punkteverlust in der Alpe-Adria-Cup-Wertung war dies breits ein Test für die nächste Saison.
 
Bis auf einen kleinen Ausrutscher auf der ersten Samstagsprüfung gleich in der ersten Kurve der außer 30 Sekunden Zeitverlust zum Glück keine weiteren Folgen hatte lief die Rallye perfekt. Trotz einer von Anfang an
nicht funktionierenden Differentialsperre, gebrauchten Reifen und aufgrund Lieferschwierigkeiten uralten Bremsbelägen konnte der erste Platz in der Klasse und der dritte Platz in der Alpe-Adria-Trophy nach Hause gebracht werden.
Gesamt war das ein 16. Rang - sensationell bei diesem Starterfeld. Der Mitsubishi war damit seit 2014 das erste Mal wieder im Ziel einer Rallye.
Für Johann der auf der Zielrampe einen seiner gewohnten Schmähs anbrachte gab es als Draufgabe auch noch einen Pokal für den schnellsten Copiloten mit über 70 Lenzen.
Stefans jüngerer Bruder Alfred ging wie gewohnt mit der professionellen Dänin Jeannette Kvick an den Start, diesmal allerdings nicht im Opel Adam R2 sondern in einem ebenfalls von LEMA angemieteten Ford Fiesta R5.
Mit diesen vom LEMA-Team wieder wunderschön in Kärntenfarben beklebten TOP-Gerät wagte man sich somit bereits in der vierten Rallye in den Käfig der Löwen. 15 andere R5, zwei S2000 und mehrere starke Mitsubishis,
allesamt besetzt mit mehrfachen Rallyegesamtsiegern und Lokalmatadoren warteten darauf das junge Rallyeteam zu zerfleischen.
 
Der Test auf der ehemaligen Rallyecrossstrecke in Logatec in Slowenien verlief genauso problemlos wie auch der Shakedown im Vorfeld der Rallye. Nach den ersten Sonderprüfungen kristallisierte sich bereits ein extrem
spannendes österreichinternes Sekundenduell mit dem Team Rigler/Ettel heraus.
Die Sonderprüfungszeiten lagen extrem eng beisammen und am Ende fehlten Alfred und Jeannette genau 1.2 Sekunden auf das schnelle und erfahrene Rallyeteam aus Niederösterreich.
 
Das ergab am Ende einen Sieg in der Juniorenwertung, einen zweiten Platz in der Alpe Adria Trophy und einen 5. Platz gesamt. Unter dem frenetischen Jubel der Zuschauer und dem anerkennenden Applaus aller Rallyeexperten durfte das Team ihren Fiesta R5 als Erste über die Zielrampe fahren und wunderschöne Pokale in Lenkradform entgegennehmen.
Alfred und Jeannette haben natürlich mit dem R5 Blut geleckt und wollen so schnell als möglich wieder im Auto sitzen, am liebsten beim letzten Meisterschaftslauf in Dänemark.
 
Das Rallyebudget für die heurige Saison ist allerdings leider mehr als aufgebraucht und wenn keine zusätzlichen Sponsorgelder gefunden werden können beginnt jetzt bereits die Planung für die Saison 2020.
 
Ein großes DANKE an alle Sponsoren die den beiden Teams eine so erfolgreiche Saison ermöglicht haben! Ebenso ein großes DANKE an unsere Crew/Mechaniker und Fans die uns in Scorze und zuhause unterstützt haben!

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